3 November, 2021 Wie wirkt CBD bei Schmerzen?
Zusammenfassende Punkte:
- Es gibt viele Arten von Schmerzen unter denen unterschieden wird, darunter Rückenschmerzen, chronische Schmerzen, Arthritis und Gelenkschmerzen.
- Studien zeigen, dass CBD den Körper dabei unterstützen kann, geschädigte Zellen zu reparieren und einen ausgeglichenen inneren Zustand aufrechtzuerhalten.
- CBD kann auch beeinflussen, wie wir Schmerzen über das Nervensystem wahrnehmen und die Schmerzempfindlichkeit verringern.
Je nachdem, wie du CBD Öl verwendest, kann es eine Vielzahl von Vorteilen haben. Die lokale Anwendung von CBD (wie CBD Cremen/ CBD Salben) wird für Menschen, die unter Schmerzen leiden, immer beliebter, da es direkt dort aufgetragen werden kann, wo es benötigt wird.
Während viele Möglichkeiten der Schmerzbehandlung begrenzt sind oder süchtig machende Medikamente beinhalten, bietet CBD eine ganz natürliche Lösung, die bei ihren Nutzern keine Abhängigkeit hervorruft.
Table of Contents
Was ist Schmerz?
Die International Association for the Study of Pain definiert Schmerz als “eine unangenehme sensorische und emotionale Erfahrung, die mit einer tatsächlichen oder potenziellen Gewebeschädigung verbunden ist oder dieser ähnelt“.
Wenn Zellen im Körper eine Gewebeschädigung feststellen, signalisieren sie dem Gehirn über das Nervensystem, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte. Das Gehirn setzt dies in ein Schmerzempfinden um, so dass wir reagieren, indem wir die Ursache vermeiden. Wenn wir zum Beispiel eine heiße Oberfläche berühren, empfinden wir Schmerzen und ziehen sofort unsere Muskeln zusammen, um uns von der Oberfläche zu entfernen. Dies ist ein Beispiel für akuten Schmerz, der schnell als Reaktion auf eine bestimmte Verletzung auftritt.
Andererseits zeigt eine Analyse aus dem Jahr 2016, dass 27 % der deutschen Bevölkerung mit chronischen Schmerzen leben. Diese Art von Schmerz hält in der Regel länger als sechs Monate an und wird durch zugrunde liegende Probleme verursacht.
Wie funktioniert CBD?
CBD beeinflusst das körpereigene Endocannabinoid System (ECS), ein komplexes Netzwerk von Zellsignalen, das aus drei Hauptkomponenten besteht:
– Endocannabinoide
– Enzyme
– Cannabinoid-Rezeptoren
Endocannabinoide sind Neurotransmitter-Moleküle, die an Cannabinoid-Rezeptoren in unserem zentralen Nervensystem, dem peripheren Nervensystem und den Immunzellen binden.
Diese Rezeptoren sind an bestimmte Zellen im Körper gebunden. Die Endocannabinoide binden sich an sie und übermitteln Signale aus dem Gehirn.
Die Zellen reagieren dann auf diese Signale, indem sie auf die übermittelten Informationen reagieren.
Im Falle einer Verletzung würden Endocannabinoide Rezeptoren im betroffenen Bereich ansprechen, um Schmerzen zu lindern, sowie nahe gelegene Immunzellen, um Entzündungen zu lindern und den Heilungsprozess einzuleiten.
Sobald die Endocannabinoide ihre Arbeit getan haben, produziert der Körper Enzyme, um sie abzubauen.
Unser ECS reguliert durch diesen Prozess mehrere lebenswichtige Körperfunktionen.
Wenn unser Endocannabinoidspiegel niedrig ist, hat unser ECS leider Schwierigkeiten, zu kommunizieren und das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Systemen im Körper aufrechtzuerhalten.
Es gibt viele Möglichkeiten, den Endocannabinoid-Spiegel zu erhöhen, zum Beispiel durch regelmäßige Bewegung. Auch die Einnahme von CBD kann den Cannabinoidspiegel im Körper erhöhen.
Was ist CBD?
CBD oder Cannabidiol ist eines von etwa 140 Cannabinoiden, die in der Cannabis sativa-Pflanze vorkommen. Es ist nicht berauschend, das heißt, es macht nicht “high” und beeinträchtigt nicht die kognitiven Funktionen. CBD hilft nachweislich bei vielen Gesundheitsproblemen, auch bei Schmerzen.
Du kannst CBD in Deutschland legal kaufen und konsumieren, solange der THC-Gehalt (der berauschende Bestandteil von Cannabis) unter 0,3 % liegt. Alle CBD Produkte von Naturecan enthalten einen nicht nachweisbaren THC-Gehalt.
Welche Wirkungen hat CBD?
Obwohl die Forschung über die Wirkung von CBD begrenzt ist, sieht das, was wir wissen, sehr vielversprechend aus. Je nachdem, wie du CBD einnimmst, kann es unterschiedliche Wirkungen haben.
Hier sind die wichtigsten Wirkungen von CBD:
Einnehmbares CBD
CBD, welches du einnimmst oder sublingual (unter der Zunge) konsumierst, gelangt schließlich in den Blutkreislauf, wo es in deinem gesamten System zirkulieren kann.
Natürlich hat die Einnahme von CBD auf diese Weise ein breiteres Spektrum an Wirkungen: Es kann sich auf die Stimmung auswirken, indem es mit den Serotoninrezeptoren im Gehirn interagiert, und es kann auch den Gehalt an natürlichen Endocannabinoiden erhöhen, indem es die FAAH-Enzyme hemmt, die für den Abbau von Anandamid verantwortlich sind – einem häufig vorkommenden Endocannabinoid.
Anandamid wird mit einer besseren Stimmung, höherer Schmerztoleranz und geringerer Furcht und Angst in Verbindung gebracht.
Manche sagen auch, dass unser ECS die Brücke zwischen unserem Gehirn und unserem Darm ist. Jüngste Studien bestätigen, dass die Gesundheit des Darms mit der körperlichen und geistigen Gesundheit verknüpft ist, da beide dieselben Rezeptoren, Neuronen und Neurotransmitter nutzen. Die Forschung deutet auch darauf hin, dass ein Endocannabinoidmangel viele häufige, aber unheilbare Krankheiten wie das Reizdarmsyndrom verursachen kann. Eine der Möglichkeiten, den Cannabinoidspiegel zu erhöhen, ist die Einnahme eines Cannabinoidpräparats wie CBD.
CBD Salben
Das Auftragen von CBD auf die Haut ist eine der besten Möglichkeiten, die Heilung von Schmerzen und Entzündungen zu unterstützen.
Obwohl lokal aufgetragenes CBD nicht in den Blutkreislauf aufgenommen wird, interagiert es direkt mit den ECS-Rezeptoren in den betroffenen Hautzellen.
Da CBD entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen hat, kann es helfen, gereizte oder geschädigte Hautzellen zu beruhigen.
Viele Sportler auf der ganzen Welt verwenden CBD Salben, um sich von Verletzungen, Muskelverspannungen und Muskelkater zu erholen.
CBD Öl Wirkungen bei Schmerzen
CBD kann die Genesung von Schmerzen unterstützen, und CBD zur äußerlichen Anwendung kann gezielt dort helfen, wo es am meisten gebraucht wird. Obwohl die Forschung noch in den Anfängen steckt, deutet sie darauf hin, dass CBD eine positive Wirkung auf die Schmerzbehandlung haben kann.
CBD und Rückenschmerzen
Rückenschmerzen können durch verschiedene Gesundheitszustände verursacht werden und nur wenige Tage andauern oder chronisch werden.
In einer Überprüfung von Studien aus dem Jahr 2020 fanden Forscher heraus, dass die siebentägige Einnahme von CBD Öl zur Linderung von Rückenschmerzen beitragen kann.
Frühere klinische Studien haben gezeigt, dass CBD Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, helfen kann, indem es die Genesung von der zugrunde liegenden Ursache der Schmerzen unterstützt.
So haben Studien ergeben, dass CBD positive Auswirkungen auf die Qualität unseres Schlafes hat, was die Empfindlichkeit gegenüber Rückenschmerzen verringern kann.
CBD kann auch zur Linderung von Angstzuständen beitragen, die häufig die Ursache von Schmerzen sind, da Angstzustände den Cortisolspiegel erhöhen und den natürlichen Heilungsprozess des Körpers verzögern. Und schließlich hat sich gezeigt, dass die entzündungshemmende Wirkung von CBD zur Linderung von Rückenschmerzen beiträgt.
Dies überrascht nicht, wenn man bedenkt, wie CBD das Endocannabinoid System beeinflusst, das die Schmerzwahrnehmung des Körpers reguliert. Belege aus Tierstudien zeigen auch, dass CBD mit unserem nozizeptiven (schmerzempfindenden) System interagiert und unser Schmerzempfinden beeinflussen kann.
CBD und chronische Schmerzen
Chronische Schmerzen halten in der Regel länger als sechs Monate an und können auch dann noch auftreten, wenn die Schmerzquelle, z. B. eine Verletzung oder Krankheit, längst verschwunden ist. Ursache dafür sind Schmerzsignale, die im Nervensystem aktiv bleiben, oft ohne erkennbare Ursache. Chronische Schmerzen können auf verschiedene Grunderkrankungen zurückzuführen sein, bei denen es Jahre dauern kann, bis sie diagnostiziert und richtig behandelt werden.
Ein Bericht über CBD und allgemeine chronische Schmerzen fand deutliche Hinweise darauf, dass CBD die Heilung von chronischen Schmerzen bei Erwachsenen unterstützen kann. Eine weitere Studie im Journal of Experimental Medicine bestätigte, dass CBD zu einer Verringerung von Schmerzen und Entzündungen beitragen kann. CBD bietet auch eine nicht süchtig machende und risikoarme Alternative zu gängigen Schmerzmitteln, so die Ergebnisse einer 2018 durchgeführten Überprüfung von Studien. Die Forscher fügten hinzu, dass CBD keine Toleranz hervorruft, was bedeutet, dass man die Dosis mit der Zeit nicht erhöhen muss.
Alles in allem haben die Forscher festgestellt, dass CBD einen natürlicheren Weg bieten könnte, die Gesundheit von Menschen mit chronischen Schmerzen zu unterstützen, ohne schädliche Nebenwirkungen zu verursachen.
CBD und Arthritis
Die Forschung zeigt auch, dass CBD die mit Arthritis verbundenen Schmerzen positiv beeinflussen kann. Es gibt über hundert verschiedene Arten von Arthritis, die jeweils unterschiedliche Symptome und Ursachen haben, wobei Schmerzen ein gemeinsamer Faktor sind.
Da CBD mit Rezeptoren im Gehirn und in Immunzellen interagieren kann, kann es die Genesung von Schmerzen und Entzündungen bei Menschen mit Arthritis unterstützen. Eine Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass die lokale Anwendung von CBD mit einer Verringerung von Schmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit Arthritis verbunden war. Eine Studie an Ratten bestätigte, dass CBD die Art und Weise beeinflussen kann, wie Schmerzrezeptoren im Körper auf Reize reagieren, was möglicherweise die Schmerzempfindlichkeit verringert.
Die Arthritis Foundation führte eine Umfrage zum Thema Arthritis und CBD durch, die ergab, dass fast 80 % der Menschen, die mit arthritisbedingten Schmerzen zu kämpfen haben, entweder derzeit CBD verwenden, es in der Vergangenheit verwendet haben oder aktiv in Erwägung ziehen, es zur Linderung ihrer Schmerzen einzusetzen. Diejenigen, die CBD einnahmen, berichteten von einer Verbesserung ihres Schlafs, ihres allgemeinen Wohlbefindens und der durch die Krankheit verursachten Schmerzen und Steifheit.
CBD kann jedoch nicht bei allen Arthritis-Erkrankungen helfen. Rheumatoide Arthritis ist eine häufige Autoimmunerkrankung, die schmerzhafte Entzündungen und Steifheit in den Gelenken verursacht. Verschreibungspflichtige Medikamente sind notwendig, um dauerhaftere Schäden im Körper zu verhindern. Da CBD möglicherweise mit gängigen Arthritis-Medikamenten interagieren kann, solltest du immer deinen Arzt konsultieren, bevor du CBD zur Linderung von Krankheitssymptomen verwendest.
CBD und Gelenkschmerzen
Gelenkschmerzen können die Bewegung für den Menschen unglaublich schmerzhaft und unangenehm machen. Verletzungen aufgrund von Überanstrengung, Bewegungsmangel oder Grunderkrankungen, am häufigsten Arthritis, tragen zu Gelenkschmerzen bei. Wenn Menschen älter werden, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass sie in der einen oder anderen Form von Gelenkschmerzen betroffen sind.
Osteoarthritis ist die häufigste Art von Arthritis, bei der sich der Knorpel zwischen den Gelenken abnutzt und die Knochen aneinander reiben, was starke Schmerzen verursacht. CBD kann in zweierlei Hinsicht Linderung verschaffen: Es wirkt direkt auf den betroffenen Bereich und unterstützt die Heilung. Außerdem interagiert es mit dem zentralen Nervensystem, das bei der Erkennung geschädigter Zellen Schmerzsignale an das Gehirn sendet.
Eine in der Zeitschrift Pain veröffentlichte Studie ergab, dass CBD bei Ratten mit Osteoarthritis gezielt Gelenkschmerzen lindern kann, indem es die Entzündungsreaktionen blockiert, die die Krankheit verschlimmern. Da CBD entzündungshemmende Eigenschaften hat, könnte es auch zur Verringerung von Gelenkschmerzen beitragen, die durch entzündliche Erkrankungen verursacht werden.
Zwar berichten viele Patienten, die mit Gelenkschmerzen zu kämpfen haben, über positive Wirkungen von CBD, aber es müssen noch weitere klinische Studien durchgeführt werden. In Tierversuchen zum Thema CBD und Schmerzen hat sich gezeigt, dass lokales CBD sowohl Schmerzen als auch Entzündungen wirksam lindert.
Wie lange dauert es, bis CBD Öl wirkt?
CBD Öl ist eine der am schnellsten wirkenden Möglichkeiten, CBD zu nehmen, und beginnt in der Regel innerhalb von 15 Minuten bis zu einer halben Stunde nach der sublingualen Einnahme (unter der Zunge) zu wirken. Die Wirkung von CBD Öl sollte auch vier bis sechs Stunden nach der Einnahme anhalten.
Die sublinguale Einnahme von CBD Öl ist eine der effektivsten Möglichkeiten, CBD zu konsumieren, da es direkt über die Kapillaren unter der Zunge in den Blutkreislauf aufgenommen werden kann. Überschüssiges CBD, das nicht absorbiert wird, kann geschluckt und verdaut werden, wo es kurz darauf seine Wirkung entfaltet.
Wie lange es genau dauert, bis CBD Öl wirkt, hängt von mehreren Faktoren ab: von deiner Größe, deinem Körpergewicht, deiner Muskelmasse, deinem Stoffwechsel und deinem Aktivitätsniveau sowie von deinen genetischen Voraussetzungen. Manche Menschen spüren die Wirkung von CBD Öl bereits wenige Minuten nach der Einnahme, bei anderen kann es bis zu einer Stunde dauern. Generell gilt: Je höher dein Stoffwechsel und dein Aktivitätsniveau sind, desto schneller kann es durch deinen Körper zirkulieren und seine Wirkung entfalten.
Hier ist ein kurzer Überblick darüber, wie lange die verschiedenen CBD Produkte im Durchschnitt brauchen, um zu wirken:
Innerhalb von 30 Minuten
Bis zu 2 Stunden
Bis zu 2 Stunden
Fast direkt nach der Einnahme
Innerhalb einer Stunde
Wie verwende ich CBD?
Es gibt viele verschiedene CBD Produkte, das für deine Bedürfnisse und deinen Lebensstil am besten geeignet ist. Probiere dazu unseren CBD Produktberater aus und erhalte eine für dich passende Produktempfehlung. Bei der Verwendung von CBD zur Unterstützung der natürlichen Genesung des Körpers von Schmerzen und Beschwerden können einige Formen besser funktionieren als andere. CBD Tropfen bieten dank ihrer hohen Bioverfügbarkeit eine gute Möglichkeit, um schnell und intensiv von der Wirkung von CBD zu profitieren. Da CBD direkt in den Blutkreislauf aufgenommen werden kann, ohne von Magen und Leber verstoffwechselt zu werden, gelangt mehr davon in den Blutkreislauf, wo es seine Wirkung entfaltet.
Du kannst CBD Öl sublingual einnehmen, indem du ein paar Tropfen CBD Öl unter die Zunge gibst und sie dort etwa eine Minute lang hältst, ohne sie zu schlucken.
So kann es von der Mundschleimhaut aufgenommen werden und innerhalb weniger Minuten in den Blutkreislauf gelangen.
Weitere Informationen über die Einnahme von CBD findest du in unserem Blogartikel hier.
Eine weitere Möglichkeit, CBD zu verwenden, ist das Auftragen von CBD Produkten, wie z. B. CBD Arnica Creme, direkt auf schmerzende Stellen.
CBD Cremen und CBD Salben können direkt in die Hautzellen aufgenommen werden, wo es mit den lokalen Cannabinoid-Rezeptoren interagiert und die Heilung von Schmerzen und Entzündungen unterstützt.
Wir empfehlen, zwei- bis dreimal täglich eine dünne Schicht CBD Salbe auf die Haut aufzutragen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Unser CBD Rechner für die CBD Öl Dosierung hilft dir dabei, deine optimale CBD Dosierung zu finden.
Andere Verwendungszwecke für CBD
Durch die Interaktion mit unserem ECS kann CBD ein breites Spektrum an Vorteilen haben. Abgesehen von Schmerzen kann CBD dem ECS helfen, wichtige Funktionen wie Schlaf, Stimmung, Stoffwechsel, Hautgesundheit und allgemeines Wohlbefinden zu unterstützen. Sogar für Haustiere hat CBD nachweislich einen gesundheitlichen Nutzen!
CBD-Nebenwirkungen
CBD wirkt bei jedem Menschen anders, aber wenn du die richtige Menge eines hochwertigen CBD Produkts einnimmst, ist es sehr unwahrscheinlich, dass du irgendwelche Nebenwirkungen bekommst. Falls doch, sind dies einige der berichteten Nebenwirkungen:
– Trockener Mund
– Diarrhöe
– Verminderter Appetit
– Schläfrigkeit
– Verminderter Blutdruck
Obwohl CBD im Allgemeinen gut verträglich ist und ein geringes Risikoprofil aufweist (laut WHO), kann die Einnahme einer falschen Dosierung oder eines minderwertigen Produkts dazu führen, dass du diese unangenehmen Nebenwirkungen erfährst. Du solltest nicht mehr als 70 mg CBD pro Tag einnehmen, und wir empfehlen, vor dem Kauf von CBD Produkten immer die Laborergebnisse Dritter zu prüfen.
Die Nebenwirkungen von CBD sind oft auf schlechte Qualitätskontrollen und schädliche Inhaltsstoffe zurückzuführen, die in die Endprodukte gelangen. CBD kann auch mit anderen Medikamenten interferieren. Daher solltest du immer einen Arzt konsultieren, bevor du CBD mit anderen Medikamenten kombinierst, da es deren Wirksamkeit beeinträchtigen und unerwünschte Nebenwirkungen verursachen könnte.
Zum Mitnehmen
Millionen von Menschen auf der ganzen Welt sind von Schmerzen betroffen, und die Behandlungsmöglichkeiten sind oft begrenzt. Es gibt verschiedene Arten von Schmerzen, darunter chronische Schmerzen, Rückenschmerzen, Arthritis und Gelenkschmerzen. Dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften kann CBD helfen, diese Beschwerden zu lindern. CBD interagiert mit dem Nervensystem, das Schmerzsignale an das Gehirn sendet, und kann so auch zu einer geringeren Schmerzempfindlichkeit beitragen.
CBD macht nicht süchtig und hat ein relativ risikoarmes Profil ohne schädliche Nebenwirkungen. Die beste Möglichkeit, CBD zur Unterstützung der Schmerzlinderung zu verwenden, ist CBD Öl oder CBD Cremes. Vergewissere dich vor der Verwendung eines CBD Produkts, dass die Ergebnisse eines unabhängigen Labors vorliegen. Die Analysezertifikate für alle CBD Produkte von Naturecan kannst du hier einsehen.
Klicke hier, um herauszufinden, ob CBD bei Angstzuständen wirkt.
Quellen
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- https://www.health.harvard.edu/blog/cannabidiol-cbd-what-we-know-and-what-we-dont-2018082414476
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- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6277878/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4961581/
Haftungsausschluss: Es gibt derzeit keine ausreichenden Beweise für die Verwendung von CBD bei den oben genannten Beschwerden, und dieser Text spiegelt keineswegs die empfohlenen Anwendungen wider. Holen Sie immer den Rat Ihres Arztes ein, wenn Sie verschriebene Medikamente einnehmen oder CBD für Ihr Leiden verwenden möchten.
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Bevor sie sich in Dänemark niederließ, lebte und studierte Zaneta in den Niederlanden. Sie hat einen Bachelor in Liberal Arts von der Universität Maastricht und einen Master in Soziologie von der UvA.
In den Niederlanden entdeckte Zaneta auch ihre Liebe zu Cannabis und begann, sich über die Pflanze zu informieren. Jetzt nutzt sie ihr Wissen, um ansprechende und informative Inhalte für Menschen zu schreiben, die neugierig darauf sind, verschiedene Cannabisprodukte in ihr Leben zu integrieren.
Wenn sie nicht gerade schreibt, liest oder über Cannabis spricht, verbringt Zaneta gerne Zeit in der Natur, besonders während der Pilzsammelzeit.
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